Allgemeine Theorie
Suppe ist gesund
Verschwörungstheorie
Durch das kochen werden bis auf die Zellverfügbaren Mineralien alles zerstört. Der Körper kann die benötigten Dinge aus den Trümmern wieder herstellen aber es ist ein Aufwand der Energie Ressourcen und Zeit kostet. Der Enthaltene Kohlenstoff bleibt zwar ein super Treibstoff aber durch das verlangen, mehr als nötig zu Essen, da der Körper auf nicht enthaltene Stoffe nur mit Hunger reagieren kann, ist hinterher eine große Menge verbrannter Stoffe zu entsorgen oder gegebenenfalls einzulagern wenn die Ausscheidung es nicht schafft.
Meine Theorie
Basensuppe nach Dr. Mauch
Das Rezept klingt einfach, aber die Wirkung ist gewaltig.
Rezept:
Zutaten: Egal, wenn möglich nach Geruch und Geschmack einkaufen. Bestimmte E-Stoffe und Zahnpasta stören stark diese Fähigkeit – die Suppe soll das wohl auch nach mehrfachem Essen regenerieren.
- Von jeder Zutat die Hälfte zum Auskochen verwenden (15 Minuten bis 1 Stunde – Holzofen macht es naturnäher).
- Unbehandeltes Steinsalz oder Kristallsalz verwenden.
- Das Gemüse in Stücke schneiden (Keramikwerkzeug vermeidet chemische und elektrische Reaktionen).
- Das Gemüse abschöpfen und entsorgen (auf jeden Fall nicht in der Suppe lassen, sonst hat man nur eine sehr abgeschwächte Wirkung).
- Die andere Hälfte des Gemüses mit einer Reibe zerkleinern.
Zubereitung:
- Optimal ist es, wenn die Brühe nach Zugabe des geriebenen Gemüses gleich die richtige Temperatur zum Essen hat (nicht zu heiß wegen der Rohkost, nicht zu kalt, sonst muss man es wieder erwärmen und es besteht die Gefahr, dass es zu heiß wird).
- Zum Würzen Garten- und Wildkräuter verwenden (keine Fertigwürze, auch kein Bio).
- Mit unbehandeltem Salz würzen (Wasser und Salz von Peter F. – Vortrag auf YouTube).
Fertig!
Erfahrung:
- Man isst 1 bis 2 Teller bis zur Sättigung und isst jetzt nichts anderes mehr. Nach 20 bis 30 Minuten kann sich ein Heißhunger entwickeln, den man mit weiterer Suppe nachgeben kann. Das wiederholt sich so lange, bis die Suppe leer ist oder man schlafen geht.
- Das Ganze kann man mit etwas schwer Verdaulichem wie Milchprodukten jederzeit beenden, z.B. Schokolade.
- Ich denke, dass das Essen durch seine Eigenschaften den Magen sofort in den Darm ablässt und kein elektrischer, energetischer (Lebendigkeit), thermischer oder zerkleinernder (und sicher vieles mehr) Aufwand betrieben werden muss.
- Die Mineralien, die ausgekocht wurden, sind sehr verfügbar. Ich denke, dass eine starke Aufnahme der Mineralien in den Zellen stattfindet und zugleich Abfall abgegeben wird. Auch Abfall, der so herumliegt, wird dadurch gebunden und wirkt neutralisierend, um abtransportiert zu werden.
- Leere Mineralien-Depots werden bei Überschuss wieder aufgefüllt, z.B. die leeren oder schon hohlen Knochen.
Vitamine: Ich halte Vitaminextrakte, die aus der Ganzheitlichkeit gerissen sind, für informationslose Datenträger, die schon wieder Ballast sind. Proteine (Maschinen), Eiweiße (komplexe Baustoffe) usw. werden durch das Kochen nicht zertrümmert. Der Körper muss nicht gleich ein Programm starten, um Ungeeignetes auszuscheiden, zu harmonisieren oder zu verteilen. Diese sehr intakten Stoffe werden dann ohne großen Aufwand zum Einsatz gebracht (nicht wie z.B. bei tierischen Eiweißen, die mit hohem Aufwand und vielen unvorteilhaften Nebenprodukten zuerst bearbeitet werden müssen).
Da der Körper sich in diesem Moment so viel holt, weist das auf eine dauerhafte Mangelernährung hin, die nicht einfach so aufgeholt werden kann. Wenn der Körper nicht mehr verarbeiten kann oder schwer verdaulich ist, zeigt er ein Sättigungsgefühl an.
Meine Erfahrung war auch, dass ich nach einem Jahr Entgiftung viel mehr gegessen habe, da der Umbau viel Kraft und Material kostet. Man fühlt sich auffällig anhaltend fit nach dieser Suppe. Hat man sie ein paar Mal gemacht, entwickelt man auch eine Art Lust darauf, sodass der Körper sich meldet, wann es ihm guttut. Pausiert man lange, stellt sich das wieder ein.
Ich finde ein Grundprinzip, das rohe Zufügen in fertigen Gerichten, kann man kreativ ins tägliche Essen einbringen. Da im Film „Du bist, was du isst“ gezeigt wird, dass, wenn der Rohanteil einer Mahlzeit unter 50 % liegt, der Körper weiße Blutkörperchen produziert, ist seine Reaktion auf einen Eindringling (Verdauungsleukozytose).
Die Zubereitung auf einem Holzofen ist schon die e-smogfreie (dicke Spule) Variante. Mit Knoblauch, Bärlauch und anderen frischen geschmacksgebenden Zutaten verfeinern. So kann man auch mit einfachen oder günstigen Zutaten kreativ einen tollen, vielfältigen Geschmack erreichen.
Mich hat die Wirkung überaus beeindruckt, obwohl ich einige sofort spürbare Regenerationsgeschichten kenne.
Nach Dr. Mauch:
- Man kann auf Bio verzichten, wenn man nach Nase und Geschmack einkauft.
- Eine hohe Mineralienzufuhr ist zellverfügbar.
- Eine starke harmonische Entgiftung soll sich auf die verstopften Mikrofilter der Niere nach ca. 3 Tagen auswirken.
- Die Geschmackssensorik soll sich regenerieren (aber nach Absetzen von Zahnpasta, auch Bio hinterfragen – chemische Eigenschaften machen eine biologische Quelle nicht immer gleich verträglich).
Man findet seine Erläuterungen auch in einem seiner YouTube-Interviews mit Jo Conrad, aber man muss sich ein bisschen durchhören oder in seinen Büchern nachlesen. In seinem Vortrag geht er stark auf die Chemie im Haushalt und in der Medizin ein und sagt, dass ein Arzt eigentlich Chemie studieren müsste, um zu wissen, was er verschreibt, und nicht nur Medikamente verschreiben lernen sollte.
Vorteile:
- Regional, günstig, einfach, roh, vegan, geschmacklich sehr abstimmbar.
- Spürbar, eignet sich für jedes Krankheitsbild. Wenn man heilt, heilt man alles; du kannst nicht eine Krankheit heilen und eine andere behalten (Film – Du bist, was du isst).
Nachteile:
- Das Reiben kann schon nerven; da findet man am besten eine individuelle geschickte Möglichkeit.
- Zeitaufwand.
Video ab 15:30 min